Vor einem halben Jahr tauchte ein Problem auf: in der Mitte der rechten Hälfte des Bildes gab es nun einen roten Pixel. Der leuchtete um so intensiver, wenn seine Umgebung dunkel war und andere Bildpartien wesentlich heller waren.
Dazu hatte ich den Gedanken, sie einzuschicken an Canon. Doch ich hatte keine so rechte Ahnung, doch ich stellte mir vor, Canon würde den Sensor austauschen, und die Frage war für mich dann, ob der neue Sensor nicht vielleicht auch so ein Problem haben könnte. So habe ich das Einschicken erst sein gelassen, und im Übrigen war es auch nie ein Problem, im Bedarfsfall den einzelnen roten Punkt wegzustempeln.
Inzwischen habe ich gelesen, der Canon-Service würde keinen Sensor-Austausch vornehmen, sondern eine Software drüber laufen lassen, die dafür sorge, dass dieser Pixel zur Lichtaufnahme deaktiviert und im Bild die Werte der benachbarten Pixel bekäme.
Doch seit gut einer Woche, in der ich - für meine Verhältnisse - viel fotografiert habe (900 Aufnahmen), finde ich diesen roten Punkt nirgends mehr in den neuen Aufnahmen.
So sehr ich mich darüber freue, würde ich doch gerne wissen, wie das geschehen konnte.
Mit der Canon EOS 60D bin ich sehr zufrieden, jetzt erst recht

Vielleicht erzählt Ihr mal, wie Ihr bisher mit Pixel-Problemen umgegangen seid.
LG Heinz-Josef